Pirates of the Caribbean

Die Fluch der Karibik Filme sind absolute Kinoklassiker der 2000er Jahre. Captain Jack Sparrow war die Paraderolle von Johnny Depp und machte ihn zum Megastar. Zwar ist der Hype um die Piratenfilme wieder etwas abgeflaut. Doch mit Pirates of the Caribbean: Tides of War gibt es jetzt ein neues Browsergame, das man auf dem PC und auf allen mobilen Endgeräten kostenlos spielen kann. Es versetzt den Spieler in die Rolle eines Piratenkapitäns in der Karibik. Spieler können nicht nur das eigene Schiff und die Mannschaft kommandieren, sondern sich eine ganze Piratenflotte aufbauen. Im Folgenden erfahren Sie mehr über die Features dieses Piratenspiels. Der Review befasst sich mit Aufbau, Gameplay, Grafik und Optionen des Spiels.

Strategiespiel mit vielfältigen Optionen

Pirates of the Caribbean ist ein clever aufgebautes Strategiespiel. Ziel ist es, der mächtigste Pirat der Karibik zu werden, indem man eine Flotte aufbaut, Schiffe kapert, Festungen erobert sowie Schätze findet und versteckt. Der Spieler startet mit einen Piratenversteck und einem eigenen Schiff. Mit diesem befährt man die Gewässer der Karibik und eignet sich Reichtümer an, indem man Handelsschiffe überfällt. Das Gameplay des Piratenspiels ist aber nicht nur durch Kaperfahrten und Kämpfe geprägt. Vielmehr gilt es, die eroberten Reichtümer clever einzusetzen. Spieler benötigen Ressourcen, um Crewmitglieder anzuwerben und neue Schiffe zu bauen. Außerdem kann man den eigenen Unterschlupf ausbauen und neue Festungen anlagen. Es ist wichtig, sich gut zu wappnen. Denn in den Gewässern der Karibik treiben auch feindliche Schiffe und konkurrierende Piraten ihr Unwesen.

Eine Flotte aufbauen

Das Piratenspiel ist übersichtlich angelegt und logisch aufgebaut. Es stehen 14 verschiedene Schiffsklassen zur Verfügung, so dass Spieler sich eine eigene funktional ausdifferenzierte Flotte aufbauen können. Die Schiffstypen unterscheiden sich in Bewaffnung, Ladekapazität und Mannschaftsstärke. Außerdem kann man jedes Schiff nachrüsten, um es schneller zu machen und besser zu bewaffnen. Der gezielte Aufbau einer Flotte ist entscheidend für den Erfolg bei Pirates of the Caribbean.

Verbündete suchen

Im Browsergame stößt man auf andere computergesteuerte oder menschliche Spieler. Um erfolgreich zu sein, können sich mehrere Kapitäne verbünden. Mit einer schlagkräftigen Allianz kann man sich besser vor Überfällen schützen und hat bessere Erfolgsaussichten bei den eigenen Kaperfahrten und Angriffen auf Hafenstädte und Festungen. Eine Besonderheit dieses Piratenspiels ist, dass man Jagd auf gefährliche Seeungeheuer machen kann und dafür einen Bonus erhält.

Kaperfahrten mit bekannten Gesichtern

Bei Pirates of the Caribbean stößt man auf bekannte Gesichter wie Captain Barbossa, Will Turner, Joshamee Gibbs und Jack Sparrow. Auch prominente Schiffe segeln über den Bildschirm wie die Black Pearl. Spieler können Story-Quests annehmen und müssen dann verschiedene Aufgaben lösen, die ebenfalls an den klassischen Kinohit erinnern.

Das Gameplay

Das Browsergame lässt sich auf dem PC und auf allen mobilen Endgeräten flüssig und kostenlos spielen. Am Anfang hat es Tutorial-Charakter, damit man gut hineinfindet und die verschiedenen Funktionen kennenlernt. Später kann man dann eine eigene Flotte aufbauen und komplexere Operationen planen und ausführen. Die Bedienung ist übersichtlich und meistens selbsterklärend.

Die Spielwelt von Tides of War hat einen stattlichen Umfang, so dass es immer etwas Neues zu entdecken gibt. Unterwegs entdeckt der Spieler mit seinem Schiff beziehungsweise seiner Flotte neue Inseln, begegnet anderen Piraten oder muss den Kampf mit Seeungeheuern aufnehmen. Hervorzuheben ist, dass auch der Überfall auf Städte und Festungen möglich ist, wenn man dafür eine schlagkräftige Mannschaft zusammen hat. Insgesamt ist das Gameplay voll überzeugend und sorgt für Abwechslung und langfristigen Spielspaß.

Auf die Taktik kommt es an

Pirates of the Caribbean ist ein Strategiespiel, bei dem der Erfolg wesentlich von der Taktik abhängt. Die Auswahl von Schiffen, Mannschaften und Kapitänen muss geschickt getroffen werden, damit die Vorhaben gelingen. Wichtig ist zudem die Absicherung der eigenen Festungen, damit man einen sicheren Rückzugspunkt in der Nähe hat. Durch den Handel mit Beutegut kann man zusätzliche Einnahmen erzielen. Außerdem sind taktisch kluge Bündnisse besonders wichtig.

Grafik und Sound

Grafik und Sound sind für ein Browsergame überzeugend, wenn auch nicht perfekt. Der Schwerpunkt liegt auf dem Gameplay und auf Wiedererkennungseffekte im Hinblick auf die Kinofilme. Das wichtigste Hilfsmittel ist die Übersichtskarte, mit der man navigieren kann. Personen, Städte und Schiffe sind detailreich dargestellt. Untermalt wird das Spielgeschehen von einem atmosphärischen Sound, der ebenso Erinnerungen an die Filme weckt wie die Grafik.

Systemvoraussetzungen

Wer Pirates of the Caribbean nicht im Browser, sondern in der installierten Steam-Version auf dem PC spielen will, sollte folgendes beachten: Als Betriebssystem sollten Windows 8 und 10 vorhanden sein. Außerdem braucht man einen Arbeitsspeicher von vier bis acht GB RAM. Die DirectX Version 9.0 sollte installiert sein. Für die Grafik benötigt man eine 520 MB Video Card oder besser. Darüber hinaus beansprucht das Game zwei GB Speicherplatz.

Vielseitiges und actionreiches Game

Wer ein Piratenspiel kostenlos spielen will, sollte sich für das Browsergame Pirates of the Caribbean entscheiden. Das Spiel wartet mit vielfältigen Optionen und einem abwechslungsreichen Gameplay auf. Es weckt Erinnerungen an die gleichnamigen Kinofilme und eröffnet den Spielern faszinierende Möglichkeiten für Raubzüge durch die Karibik.

Strategie
Pirates of the Caribbean
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